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Wie fotografiert man einen Welpen?
 
1. Nehmen Sie einen neuen Film aus der Schachtel und laden Sie Ihre Kamera.
 
2. Nehmen Sie die Filmschachtel aus dem Maul des Welpen und werfen Sie sie in den  Abfalleimer.
 
3. Nehmen Sie den Welpen aus dem Abfalleimer und bürsten Sie ihm den Kaffeesatz aus der Schnauze.
 
4. Wählen Sie einen passenden Hintergrund für das Foto.
 
5. Montieren Sie die Kamera und machen Sie sie aufnahmebereit.
 
6. Suchen Sie Ihren Welpen und nehmen Sie ihm die schmutzigen Socken aus dem Maul.
 
7. Platzieren Sie den Welpen auf dem vorbereiteten Platz und gehen Sie zur Kamera.
 
8. Vergessen Sie den Platz und kriechen Sie Ihrem Welpen auf allen Vieren nach.
 
9. Stellen Sie die Kamera wieder ein und locken Sie Ihren Welpen mit einem Leckerchen.
 
10. Holen Sie ein Taschentuch und reinigen Sie das Objektiv vom Nasenabdruck.
 
11. Nehmen Sie den Blitzwürfel aus dem Maul des Welpen und werfen Sie ihn weg. (den Würfel natürlich).
 
12. Sperren Sie die Katze hinaus und behandeln Sie die Kratzer auf der Nase des Welpen mit etwas Gel.
 
13. Stellen Sie den Aschenbecher und die Zeitschriften wieder zurück auf den Couchtisch.
 
14. Versuchen Sie, Ihrem Welpen einen interessierten Ausdruck zu entlocken indem Sie ein Quietschpüppchen über Ihren Kopf halten.
 
15. Rücken Sie Ihre Brille wieder zurecht und holen Sie Ihre Kamera unter dem Sofa hervor.
 
16. Springen Sie rechtzeitig auf, nehmen Sie Ihren Welpen hoch und sagen Sie zu ihm: “ Nein - das machst du draußen!”
 
17. Rufen Sie Ihren Ehepartner, um Ihnen beim Aufräumen zu helfen.
 
18. Mixen Sie sich einen doppelten Martini.
 
19. Setzen Sie sich in einen bequemen Lehnstuhl und nehmen Sie sich vor, gleich morgen früh mit dem Welpen  “Sitz” und “Platz” zu üben.
  
 
 
Mein neuer Hund
 
                Ich bat um Stärke, um ihn perfekt zu erziehen.
Ich wurde aber schwach und verwöhnte ihn mit Häppchen.
Ich wollte einen Hund der gehorcht, so daß ich stolz sein könnte.
Ich bekam einen widerspenstigen, der mich demütigte.
Ich wollte Gehorsam, um überlegen zu sein.
Es wurde ein Clown, der mich zum Lachen brachte.
Ich hoffte auf einen Begleiter gegen meine Einsamkeit.
Ich bekam den besten Freund, der mir das Gefühl der Liebe gab. 

Ich bekam nichts, was ich wollte, aber alles, was ich brauchte! 
 
 
 
 
Klare Regeln für den Hund
 
Der Hund darf nicht ins Haus. 
OK, der Hund darf ins Haus, aber nur in bestimmte Räume. 
Der Hund darf in alle Räume, aber nicht auf die Möbel. 
Der Hund darf nur auf alte Möbel. 
Also gut, der Hund darf auf alle Möbel, aber nicht mit ins Bett. 
OK, der Hund darf ins Bett, aber nur manchmal. 
Der Hund darf im Bett schlafen, wann immer er möchte, aber nicht unter der Decke. 
Der Hund darf nur manchmal unter der Decke schlafen. 
Ok, der Hund kann jede Nacht unter der Decke schlafen. 

                                                                               
 
Spiele für Hunde mit ihren Menschen
  1. Nachdem dein Mensch dich gebadet hat, lass dich KEINESFALLS abtrocknen! Viel besser, du rennst zum Bett, wirfst dich hinein und trocknest dich in den Bettlaken. TIPP: macht noch mehr Spaß kurz vor der Schlafenszeit der Menschen!
 
 
 
2. Benimm dich wie ein überführter Täter. Wenn deine Menschen nach Hause kommen, leg die Ohren zurück, schwänzle mit eingeklemmter Rute herum, leg dich auf den Bauch und tu, als ob du etwas wirklich Schlimmes getan hättest. Dann schau zu, wie deine Menschen sofort beginnen, hektisch die Wohnung nach Schäden abzusuchen! (HINWEIS: Dies funktioniert nur wenn du wirklich nichts angestellt hast!)
 
 
3. Lass deine Menschen dich ein neues Kunststück beibringen. Lerne es perfekt. Dann, wenn deine Menschen versuchen, dies jemandem vorzuführen, starre deinen Menschen völlig dumpf und ratlos an. Tu, als hättest du nicht den leisesten Schimmer, um was es hier geht.
 
 
4. Bringe deinen Menschen Geduld bei. Schnüffle beim Gassigehen den ganzen Park ab während deine Menschen warten. Tu so, als ob die taktisch korrekte Auswahl des Platzes an dem du dein Geschäft verrichten wirst, von entscheidender Bedeutung für das Schicksal der Welt ist.
 
 
5. Lenke die Aufmerksamkeit der Menschen auf dich. Wähle beim Spazierengehen mit Bedacht nur Orte für dein Geschäft aus, welche am stärksten von Menschen frequentiert sind und wo du am besten von allen gesehen wirst. Lass’ dir Zeit dabei und vergewissere dich, dass dir jeder zuschaut. Besonders groß ist die Wirkung wenn deine Menschen keine Plastiktüte dabei haben.
 
 
6. Wechsle regelmäßig zwischen Würgekrämpfen und Keuchhusten ab wenn du mit deinem Menschen beim Spazierengehen andere Menschen triffst.
 
 
7. Mache deine eigenen Regeln. Bring keinesfalls immer das Stöckchen oder den Ball beim Apportieren zurück. Lass’ deine Menschen auch ab und zu danach suchen.
 
 
8. Verberge dich vor deinen Menschen! Wenn deine Menschen nach Hause kommen, begrüß sie nicht an der Tür. Versteck dich besser und lass sie denken, etwas ganz Schreckliches sei dir passiert! (Komm nicht zum Vorschein bis mindestens einer der Menschen völlig panisch wirkt und den Tränen nahe ist!)
 
 
9. Wenn deine Menschen dich rufen, lass dir immer Zeit. Lauf so langsam wie möglich zurück und wirke dabei völlig unbeteiligt.
 
 
10. Erwache etwa eine Stunde bevor der Wecker deines Menschen läutet. Lass ihn dich nach draußen bringen, um dein Morgengeschäft zu verrichten. Sobald ihr zurück seid falle sofort gut sichtbar in Tiefschlaf. (Menschen können meistens unmittelbar nachdem sie draußen waren, nicht gleich wieder einschlafen - und so was kann sie echt wahnsinnig machen!!!)
 
  
Die Eigentumsrechte eines Hundes
1. Wenn es mir gefällt, gehört es mir.

2. Ist es in meiner Schnauze, gehört es mir.

3. Kann ich es dir wegnehmen, gehört es mir.

4. Wenn ich es vor langer Zeit mal hatte, gehört es mir.

5. Wenn es mir gehört, sollte es niemals so aussehen, als gehöre es dir.

6. Wenn ich etwas in Stücke zerkaut habe, gehören alle Teile mir.

7. Wenn es so aussieht, als gehöre es mir, gehört es mir.

8. Wenn ich es zuerst gesehen habe, gehört es mir.

9. Wenn du mit etwas spielst und legst es auf den Boden, gehört es automatisch mir.

10. Ist es kaputt, gehört es DIR !!!
 
    
Das Hundewörterbuch
 
 
Leine: 

Ein Riemen, der an dein Halsband gebunden wird und dir ermöglicht, dein Herrchen/Frauchen überall dorthin zu führen, wo du es willst!
Sabbern: 
Ist das, was du tun musst wenn deine Menschen etwas zu essen haben und du nicht. Um es richtig zu machen, musst du so nah wie möglich bei ihnen sitzen und traurig gucken...und den "Sabber" auf den Boden tropfen lassen...oder noch besser auf ihren Schoß!
Schnüffeln: 
Eine soziale Geste, wenn du andere Hunde begrüßt.

 

Fahrräder: 

Zweirädrige Trainingsmaschinen, erfunden für Hunde, um ihr Körpergewicht zu kontrollieren. Um maximalen Trainingserfolg zu erzielen, musst du dich hinter einem Busch verstecken und hervorschnellen, laut bellen und einige Meter neben dem Rad herrennen. Der Fahrer wird dann seitwärts schlingern und ins Gebüsch fallen während du stolz weiterziehst.

Mülleimer: 
Eine Tonne, die deine Nachbarn einmal in der Woche rausstellen, um deinen Scharfsinn zu prüfen. Du musst dich auf deine Hinterpfoten stellen und versuchen, den Deckel mit der Nase zu öffnen. Wenn du es richtig machst, wirst du belohnt mit Magarinepapier zum Zerreissen, Rinderknochen zum Fressen und schimmeligen Brotkrusten!

Taubheit: 
Dies ist eine Krankheit, die Hunde befällt wenn ihre Herrchen/Frauchen möchten, dass sie hereinkommen obwohl sie lieber draußen bleiben möchten. Symptome sind unter anderem ausdrucksloses Anstarren der Person, ferner Wegrennen in die entgegengesetzte Richtung oder Hinlegen.

Hundebett:
Jede weiche, saubere Oberfläche, wie z.B. die weiße Tagesdecke im Gästezimmer oder das neu aufgepolsterte Sofa im Wohnzimmer!

Donner:
Dies ist ein Signal dafür, dass die Welt untergeht. Menschen verhalten sich bewundernswert ruhig während eines Gewittersturms, so dass es nötig ist, sie vor der Gefahr zu warnen durch unkontrolliertes Trampeln, Schnaufen, wildes Augenrollen, und ihnen "auf den Fersen bleiben".

Papierkorb:
Dies ist ein Hundespielzeug, gefüllt mit Papier, Briefumschlägen und altem Bonbonpapier. Wenn dir langweilig ist, schmeiß den Papierkorb um und verstreu das Papier im ganzen Haus bis deine "Leute" nach Hause kommen.

Sofas:
Sind für Hunde das gleiche wie Servietten für Menschen. Nach dem Essen ist es nett, auf dem Sofa auf und ab zu rennen und die Barthaare daran zu reinigen.

Baden:
Dies ist ein Prozess, bei dem die Menschen den Boden, sich selber und die Wände durchnässen. Du kannst ihnen dabei helfen, wenn du dich häufig kräftig schüttelst.

Anspringen:
Die Antwort eines jeden guterzogenen Hundes auf den Befehl "Sitz!". Besonders lohnend wenn dein Mensch "ausgehfertig" gekleidet ist. Unglaublich eindrucksvoll vor Veranstaltungen in Abendkleidung.


Anstupsen:

Der beste Weg die Aufmerksamkeit deiner Menschen zu erregen, wenn sie gerade eine Tasse Kaffee oder Tee trinken.

Rempeln:
Die letzte Möglichkeit wenn das normale Anstupsen nicht den gewünschten Erfolg bringt - besonders wirkungsvoll in Kombination mit Schnüffeln (siehe oben).


Liebe:
Ein Gefühl intensiver Zuneigung, freizügig verteilt und ohne Einschränkung. Der beste Weg deine Liebe zu zeigen, ist mit dem Schwanz zu wedeln. Wenn du Glück hast, wird dein Mensch dich lieben.

 

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